Tagungen, Veranstaltungen, Fachexkursionen & urban cooking

Aktuelle Projekte


Hamburg:

Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Stadtteil- , Quartiers- und Nachbarschaftsfesten 

Im Rahmen von Stadtteilentwicklungen, Quartiersmangement-Projekten oder von Aufträgen zu nachbarschaftlichen Beteiligungsprojekten wurden unter anderem in Eidelstedt-Nord am Hörgensweg oder am Odorfer Born gemeinsam mit verschiedenen Initiativen, Vereinen, ehrenamtlichen Bewohnerinnen und Bewohner, mit sozialen Trägern etc. vor Ort bunte Stadtteilfeste, Nachbarschaftsfeiern, Straßenfeste vorbereitet, organisiert und durchgeführt, die allesamt nicht kommerziell ausgerichtet waren. Zentrale Ziele dieser Veranstaltungen waren vor allem das gemeinsame, interkulturelle Miteinander und Kennenlernen, das gemeinsame Vorbereiten und Organisieren der Aktionen und das Gefühl, etwas für seinen Stadtteil, für sein Quartier oder seine Nachbarschaft zu tun. Im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung aller dieser Feste wurde immer versucht, im Sinne von Fundraising auch finanzielle oder sachbezogene Unterstützungen von Anrainerfirmen, von Wohnungsgesellschaften oder Stiftungen zu erhalten. 

Auftraggeber: u.a. Bezirksamt Hamburg-Altona, SAGA GWG, Wohnungsgenossenschaften 


Hamburg, Rostock, Flensburg, Reinbek, Neubrandenburg, Syke, Baddeckenstedt u.a.:

Organisation, Moderation, Dokumentation von Tagungen, Veranstaltungen, Workshops

Die Anlässe der Aufträge wie auch die Formate der Tagungen, Veranstaltungen und Workshops waren zwar sehr unterschiedlich, jedoch spielten sie alle im Kontext der jeweiligen Stadt-, Orts- oder Stadtteilentwicklungen eine wichtige Rolle, sei es eine Zukunfts- oder Planungswerkstatt für die Quartiersentwicklung am Osdorfer Born, ein verwaltungsübergreifender Workshop zur baulichen, gestalterischen Entwicklung der Ortseingangssituation von Rostock-Warnemünde, eine Großveranstaltung zur Vorstellung des Funktionsplanes „Mittelmole“, ein großes Fachforum zur wohnbaubaulichen, verkehrlichen und gestalterischen Entwicklung des Bahnhofsumfeldes in Flensburg oder eine spezielle Bürgerversammlung zu einem Neubau einer Feuerwehr in einem komplexen Umfeld von Wohnungsbau, Schule und Sportverein in der Stadt Reinbek oder ein Fachsymposium zur Bearbeitung des Themas „Stärkung der Innenentwicklung“ im Rahmen der Implementierung des „Regionalen Wohnraumentwicklungskonzeptes für die Region Flensburg“.

Aber auch für Berufsverbände, für Wohnungsgesellschaften oder für Entwicklungsträger werden gerne Aufträge zur Vorbereitung und Durchführung von Tagungen, speziellen Veranstaltungen, Ideenwerkstätten, etc. übernommen. Hierbei handelt es sich beispielweise um Wohnungsbautagungen oder Stadtentwicklungsforen wie in Rostock oder Syke oder auch eine Ideenwerkstatt mit Planern und Architekten zur städtebaulichen und nutzungsstrukturellen Entwicklung eines alten, überkommenen in Teilen brachliegenden Areals im Ortsteil Lindenberg in der Stadt Neubrandenburg. 

Auftraggeber: u.a. Bezirksamt Hamburg-Altona, Stadtplanungsamt Neubrandenburg, RGS-Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH, Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege Rostock, Berufsverbände wie SRL  


Hamburg, Arhus-Kopenhagen-Malmö, Liverpool-Dublin, Marseille-Montpellier:

Städtebauliche, stadtentwicklungs- und wohnungspolitische Führungen sowie städtebauliche Exkursionen

Vor allem in den letzten drei bis vier Jahren haben sich die Anfragen für fachlich ausgerichtete Führungen und Besichtigungen zu speziellen stadt- oder wohnungspolitischen Fragestellungen stark erhöht, sei es um neue Stadtentwicklungs- oder Wohnungsbauvorhaben und -projekte vorgestellt zu bekommen oder auch aktuelle Themen und spezielle Fragestellungen vor Ort diskutieren zu können, wie z.B. aktuelle Wohnungsbauprojekte in Hamburg, die wachsende Anzahl von unterschiedlichen Stadtentwicklungsansätzen von „BIDs“ und „HIDs“, etc.

Hierbei handelt es sich vielfach um Firmenausflüge oder Aufsichtsratsveranstaltungen von Wohnungsgesellschaften oder Berufsverbänden, jedoch auch häufig von Gemeinden, die gerne einen geführten Ausflug nicht nur in Hamburg organisiert haben möchten, sondern auch für eine andere Stadt, Gemeinde oder Region in Norddeutschland. 

Ebenso ist in den letzten Jahren das Interesse an städtebaulichen Exkursionen, die in der Regel in das europäische Ausland führen („Um auch mal über den deutschen Tellerrand zu gucken“), deutlich angestiegen. So haben wir 2015 eine städtebauliche Exkursion nach Aarhus, Kopenhagen und Malmö oder 2016 nach Dublin und Liverpool organisiert, inhaltlich vorbereitet und vor Ort durchgeführt. Es waren jeweils spannende Programmen zu aktuellen Themen, Herausforderungen und Projekten der Stadtentwicklung und des Städtebaus der jeweiligen Städte, mit eingebundenen fachlichen Einführungen durch die lokalen Verwaltungen, mit organisierten Diskussionsrunden für einen Erfahrungsaustausch sowie mit Projektbesichtigungen und angenehmen Begleitprogrammen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind interessierte Fachleute aus öffentlichen Verwaltungen, freien Büros oder auch einfach nur Interessierte. Und 2018 geht es nach Marseille und Montpellier.

Auftraggeber: u.a. VdW Rheinland Westfalen e.V., Baugenossenschaft Freie Scholle Bielefeld eG, BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH, SRL-Bundesvereinigung der Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V., etc. 


Hamburg, Rostock:

Urban Cooking 

Ob draußen auf der Straße, als Möglichkeit gemeinsam ins Gespräch zu kommen, ob drinnen in einer Fabrikhalle, als Möglichkeit einen alten Raum neu „zu bespielen“, oder auf einem Stadtteil- oder Nachbarschaftsfest, um Fragen oder Themen in entspannter Atmosphäre bei genussvollem Kaffee und Kuchen, bei kulturübergreifender Küche, beim Lunch oder Dinner zu diskutieren, eignet sich das Instrument des „urban cooking“. Wir organisieren und bereiten einen entspannten, Aufmerksamkeit erzeugenden, lustigen jedoch auch interessanten und seriösen Rahmen für „Come-togehter“ auf der Straße, in der Nachbarschaft, im Quartier vor, um eventuelle Spannungen abbauen zu helfen, lokale Themen übergreifend zu besprechen und zu beraten oder sich einfach nur kennenzulernen, wenn zum Beispiel neue Nachbarn ins Quartier ziehen oder neue Nachbarschaften entstehen sollen.

Wir bereiten das Urban Cooking vor, kündigen es an, organisieren die Orte, wir kochen selbst gerne oder wir kochen gemeinsam. Es kann eine gemeinsam organisierte und vorbereitete Aktion entstehen oder es wird eine spontane Aktion durchgeführt. Dieses Angebot richtet sich an Wohnungsgesellschaften, Standortentwickler, Kommunen, Nachbarschaftsinitiativen, etc. und an alle, die Interesse an Zusammenkünfte in ihrem räumlichen Umfeld haben. 

Auftraggeber: u.a. Bezirksamt Hamburg-Altona, SAGA GWG, Wohnungsgenossenschaften